Djamel Laroussi

Musik, die bereichert –
Rhythmen, die begeistern.

“North African Rhythm Project” nennt Djamel Laroussi seine Musik, aber auch wenn traditionelle afrikanische Percussion- und Saiteninstrumente eingesetzt werden – in seinem Sextett spielt er mit Musikern aus Algerien, Kamerun und Marokko – die musikalischen Einflüsse sind viel weitreichender:

Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Stilisten wie Nelson Veras (Brasilien), Phillip Catherine (Belgien), Graham Haynes (USA) oder Cheb Mami (Algerien), seine Tourneen durch Frankreich, Brasilien, Mexiko und nicht zuletzt sein Studium an der Jazzhochschule Köln haben Djamel Laroussis Entwicklung mitbestimmt Die Erfahrungen im Jazz, Pop, Reggae, Funk bis zur lateinamerikanischen Musik verarbeitet Djamel Laroussi zu interessanten und spannungsreichen Eigenkompositionen. Seine CD “Sapoutaly”, bei Sophisticat Music/ Polymedia/ PolyGram (Produzent Dirk Busch) veröffentlicht, ist somit eine Art musikalischer Reiseführer und erhielt in der Fachpresse (von Jazz bis World Music) nur die besten Kritiken.

Djamel Laroussi – das ist ein live act, ein exzellenter Musiker mit außergewöhnlicher Bühnenpräsenz, der seine Zuhörerschaft in multikulturelle Klangwelten entführt Er erfaßt die unterschiedlichen Stimmungen seines Publikums und durch seine spontane und natürliche Art, weiß er regelmäßig zu begeistern.Im Nu gewinnt er die Sympathie seiner Zuhörerschaft auf natürliche, spontane Weise. Mit viel Charme und Witz, aber auch durch seine Musik, die mal zum Tanzen mal zum Träumen, und wieder ein anderes Mal zum begeisterten Mitklatschen animiert, immer wieder durchsetzt mit konzentrierten jazzigen Solopassagen, zieht er das Publikum in seinen Bann.

1997 war für Djamel Laroussi ein Jahr, das ihm viel Anerkennung zu Teil werden ließ. Mit seiner Band spielte er u. a. auf dem “Essaouira”-Festival in Marokko, dem “Massala”-Festival in Hannover, dem Jazzfestival Worms, den Gitarrentagen in Marburg, dem Opne-Air im Stadtgarten Unna, dem Ruhr Kultur Festival, dem Berberkongress auf Lanzarote sowie in zahlreichen Clubs wie dem “Stadtgarten”, Köln, dem “Domicil”, Dortmund, dem “Werkhaus”, Krefeld, der “Kaue”, Gelsenkirchen, dem “Grend”, Essen, der “Werkstatt”, Düsseldorf, dem “Fachwerk”, Schwerte oder dem “Bahnhof Langendreer”, Bochum.

Mit Highlights der afrikanischen Weltmusikszene wie Manu Dibango, Salif Keita, Angélique Kidjo, Khadja Nin, Mory Kante u. a. ist Djamel Laroussi auf dem 3. New African Worldbeat-Sampler, bei PolyGram im August ’97 erschienen, vertreten.

Kontakt:

ETHNO ART RUHR c/o Chr. Hahn/ K. Laroussi, Schützenstr. 22, D-58452 Witten
Fon/Fax 0049/(0)2302-88322

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